Usbeken und den anderen Nachbarn habe«. Informationen über den Türken, »der, nachdem er vom Herrscher besiegt worden war, seinen Botschafter mit einem großen Geschenk an diesen [persischen] König schickte und ihm zwei Städte überließ, darunter die Stadt Tabriz, die wichtigste Stadt Persiens; er wurde sehr wohlwollend empfangen«. Treue des Königs von Hormuz zu den Portugiesen, »weswegen es Differenzen zwischen ihm und dem Wesir gibt.«] • Carta de Filipe I a D. Francisco da Gama, vice-rei da India, Lisboa, 15 de Janeiro de 1598. Alusão à carta de Luís de Mendonça, Segundo a qual »O xá da Pérsia estava próspero e quieto em seus reinos”. Envio da carta do rei de Portugal ao xá em 1597 e de um presente que arribada a Cochim. Necessidade de conservar a amizade com o xá da Pérsia. Envio, em Janeiro de 1598, da carta do rei ao xá da Pérsia. Queixas contra o rei de Ormuz e bom procedimento do guazil. BNL: FG. 6919, fols. 112v–113r Arquivo 1, fasc. 3, p. II, d. 307. AG: LM. II, fol. 488. [Anspielung auf den Brief von Luís de Mendonça, demzufolge »im Reich des Shahs von Persien Ruhe und Wohlstand herrschten«. 1597 Versand des Briefes des Königs von Portugal an den Shah und eines Geschenks, das in Cochin eingetroffen war. Notwendigkeit, die Freundschaft mit dem Shah aufrechtzuerhalten. Im Januar 1598 schickte er den Brief des Königs an den Shah von Persien. Klagen gegen den König von Hormuz und gutes Vorgehen des Wesirs.] 102 Bi b i Fat ima und di e Söhne des Königs
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