anMerkunG Zur transliteration im vorliegenden Band wurde für arabische und persische Wörter oder eigennamen durchgängig ein gebräuchliches, vereinfachendes transliterationssystem verwendet. das ʼAin wird durch ein [ʿ] kenntlich gemacht, das Hamza durch [ʼ]. ein Hamza am Wortanfang wird nicht wiedergegeben. das ta’ marbutah (das »gebundene ta’«) wird als [h] bzw. [t] wiedergegeben. ausnahmen wurden dort gemacht, wo die autoren für ihre namen eine bestimmte schreibweise bevorzugen, und bei Worten, die fachfremden lesern geläufig sind. daher heißt es beispielsweise afghanistan, aber dashtestan; Bandar abbas, aber shah ʻabbas. die in der vorliegenden untersuchung konsultierten primärquellen waren in der schreibweise der arabischen oder persischen namen sehr ungenau. um anderen Wissenschaftlern die forschung zu erleichtern, erschien es daher unumgänglich, die namen der wichtigsten akteure und orte so präzise wie möglich anzugeben. in der einleitung wird noch einmal auf die Variationen der schreibung im Vergleich mit den originaldokumenten eingegangen. fremdländische namen erwiesen sich als die am stärksten verfälschten elemente, insbesondere nach zwei oder drei abschriften. Bei einigen namen konnte die schreibweise nicht abschließend geklärt werden; diese wurden so belassen, wie sie in der jeweiligen Quelle zu finden waren. Xiii
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