Und der dich daran hindern wird, deinen innigsten Wunsch zu erfüllen, Oh Deutschland, mögest du immer ruhmvoll sein, Solange die Sonne morgens aufgeht und der Mensch betet, Wie viele Könige hast du erschlagen und eingesperrt, deren Ratssäle nun verweisen. Ich schließe mein Gedicht, wie ich es begonnen habe, mit Historischen Ereignissen, die uns dieses Jahr offenbart werden. Nun kam Abdulaziz bin Saif al-Madfa’ erst recht in Fahrt und schrieb als Entgegnung ein Gedicht mit dem Titel »Zwei Fliegen, deren Zerstörung von Gott gewollt ist«. Darin heißt es: Frühere Kriege offenbaren, Dass Deutsche letztlich nie die Sieger waren. In Paris ging’s früher nicht anders aus, Und die Schlachten von heute laufen auf dasselbe hinaus. Lasst euch vom derzeitigen Vormarsch nicht täuschen, ihr werdet sehen, am Ende werden sie mit schweren Verlusten vom Schlachtfeld gehen. Wie betäubt und führerlos werden sie sein, den Weg zurück gehen diese irren Bestien ganz allein. Besiegt und geschlagen kehren sie in ihre Behausung zurück, Berlin, die Heimat der Unseligen. Sie werden ihre Toten beklagen, Ihre Erfindungen und den Reichtum, den sie anhäuften, Der Krieg hielt sie in zerstörerischer Isolation, Sie jammern und weinen bitterlich vor Hunger. 99 Shar j ah im Zwe i ten Weltkr i eg
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