Tale of A City - Volume II

heber der Schreibereien an den Wänden suchen wird. Abdullah bin Faris’ Vater stammt aus dem Najd, aber er ist ein Bürger Sharjahs. 2. Ich halte es nicht für ratsam oder eine kluge Taktik, solche Vorkommnisse hinzunehmen, ohne dem nachzugehen und sofort Abschreckungsmaßnahmen einzuleiten. 3. Ich kann mir seine anti-britische Haltung nur so erklären, dass ihm Bahrain einmal ein Visum verweigert hat, als er nach Kuwait wollte, und dem Shaikh darüber Mitteilung gemacht wurde. Ich spreche mich ausdrücklich dafür aus, effektivst gegen eine bösartige Person wie bin Faris durchzugreifen, der die schwierige Weltlage ausnutzt. Ich schlage vor, den Shaikh zu ermahnen, gegen seinen Sekretär vorzugehen, und zwar innerhalb einer Frist von, sagen wir, zwei oder drei Tagen. Sollte er dem nicht nachkommen, würden wir SO oder SO Schritte gegen ihn einleiten. 4. Aufgrund des Krieges weiß ich nicht, welche Schritte möglich wären. Meiner Meinung nach sollten wir alles vermeiden, was nach draußen dringen kann, und Forderungen geltend machen, die der Shaikh direkt im eigenen Geldbeutel spürt, wie z. B. das Aussetzen der Zahlungen für den Flughafen oder die Ölbohrungen. Alternativ könnte man eine Strafgebühr erheben, welche, falls sie nicht vom Sekretär beglichen wird, von der Vergütung des Shaikhs abgezogen wird. 5. Von einem britischen Bürger in Dubai namens Tiradas Dha- manmal, Geschäftsführer der Firma Dhamanmal Isardas, wird berichtet, er sei anti-britisch. Die letzte Information, die ich über ihn erhalten habe, lautet, dass er, als Antwort auf die Frage nach Neuigkeiten, zu Salim bin Musabbih und Muhammad Abu Ruhaimah gesagt haben soll, dass die Verbündeten der britischen Regierung bald vom mächtigen Deutschland zerquetscht werden würden. Bemerkun104 Shar j ah – Di e Geschi chte e iner Stadt

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