ständnisse zwischen uns sorgen. Ich wünschte wirklich, er könnte dazu bekehrt werden, Euch zu erzählen, was er wirklich von mir und anderen gehört und gesehen hat! Mit Verlaub möchte ich Euch vorschlagen, im Geheimen jemanden zu entsenden, dem Ihr absolut vertraut, ohne dass ich und Euer Vertreter davon wissen, damit er selbst die Wahrheit erkennen und den Grund dieser Lügen herausfinden kann. Dann werdet Ihr wissen, wer Euer treuer Freund und wer derjenige ist, der eine Bestrafung verdient. Ich sollte Euch dankbar dafür sein, denn Ihr seid ehrlich und gerecht. Ich lege eine Kopie des oben erwähnten Dokuments über die Unschuld meines Dieners Abdulla bin Faris bei; das Original bewahre ich bei mir auf. [Übliche Schlussformeln] Euer Freund Sultan. 20. Jumada al-Thani 1359 AH [entspricht dem 26.07.1940].«6 Das von Shaikh Sultan beigefügte Dokument trug das Datum vom 17. Jumada al-Thani 1359 AH [23.07.1940]. Es war von Würdenträgern und bedeutenden Händlern unterzeichnet worden und sollte beweisen, dass Abdullah bin Faris pro-britisch eingestellt war, zum britischen König hielt und für die britische Sache eintrat. Der Text dieses Zeugnisses lautete: »Wir, die Unterzeichner, bezeugen feierlich bei Gott und bestätigen mit Bestimmtheit, dass Abdullah bin Faris, der Sekretär von Shaikh Sultan bin Saqr, Herrscher von Sharjah, der größte Anhänger der Regierung Seiner Majestät ist, einer der energischsten Befürworter ihrer Sache und ein Feind ihrer Feinde, in der Öffentlichkeit wie im Privaten. Weder haben wir von ihm selbst noch über ihn etwas 111 Shar j ah im Zwe i ten Weltkr i eg
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