in Euren Diensten steht. Und ich muss Euch sagen, dass ich selbst geeignete Schritte in die Wege leiten werde, um dafür zu sorgen, dass ich voll und ganz darüber unterrichtet werde, was er tut. Wenn Abdullah bin Faris beweisen möchte, dass er einen Gesinnungswandel durchlebt hat und dass er nun ein loyaler und energischer Anhänger der Regierung Seiner Majestät ist, dann lasst ihn das durch Taten tun und nicht nur durch mündliche Beteuerungen. Es gibt vieles, das er tun kann, um das Nazi-Gerede in Sharjah zu beenden und pro-britische Gefühle zu unterstützen, und ich warte gespannt darauf, was genau er unternehmen wird. 3. Noch etwas muss ich Euch sagen. Zusammen mit Eurem Brief schicktet Ihr mir ein Dokument, das 48 Würdenträger Sharjahs unterzeichnet haben und das beweisen soll, dass »Abdullah bin Faris« ein großer Anhänger der Regierung Seiner Majestät ist und ein Feind ihrer Feinde, dass er Menschen ermutigt, die britische Sache zu unterstützen, und dass er sich gegen all jene stellt, die mit Deutschland oder Italien sympathisieren. Unter den Unterzeichnern dieses Dokuments finden sich viele britische Bürger, und ich bin dabei, ihnen zu schreiben und ihnen eine Kopie des Dokuments zu schicken, das sie unterschrieben haben, damit sie ganz genau wissen, ohne die Gefahr eines Missverständnisses, was sie mit ihrer Unterschrift bezeugt haben. Diesen britischen Bürgern teile ich mit, dass sie dadurch, dass sie die Loyalität eines bestimmtes Mannes garantieren, eine Verantwortung übernehmen, der sie auch gerecht werden müssen, und zwar indem sie mich oder den [örtlichen] Political Agent sofort informieren, wenn sie etwas sehen oder von etwas hören, das Abdullah bin Faris der Loyalitätsgarantie widersprechend, die sie ihm ausgestellt haben, getan hat. [Übliche Schlussformeln] Political Agent, Bahrain.«8 115 Shar j ah im Zwe i ten Weltkr i eg
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