– Bahrain: Bau einer Wohnanlage zur Unterbringung von 20 Offizieren und 80 Mann, zuzüglich Transit-Unterkünfte für 100 Offiziere und 100 Mann. Die dauerhaften Einrichtungen waren vorgesehen für das Betanken der Flugzeuge, betriebliche Abläufe, den Betrieb der Funkstation mit Sende- und Empfangsanlage. – Sharjah: Bau einer Wetterstation und von Unterkünften für 10 Offiziere, 40 Mann, 25 Angestellte und 25 Arbeiter. Es gab auch Pläne zur Errichtung eines Funkturms, dessen Ausstattung den Klimabedingungen angepasst war. Der Flughafen in Bahrain war für ihre Bedürfnisse ausreichend, und für die Unterkünfte, Gästehäuser und Lagerhallen waren die an die Royal Air Force verpachteten Flächen groß genug. Die Funkstationen jedoch mussten auf Land errichtet werden, das nicht von den Briten gepachtet worden war. Für den Bau der Gebäude waren örtliche Korallensteine zu verwenden. Überwacht von US-amerikanischen Ingenieuren, wären für die Bauarbeiten 1000 Arbeiter zum Bewegen des Materials und 75 Maurer und Schreiner nötig, wenn die Arbeiten wie geplant ausgeführt werden sollten. Das American Air Corps würde seine Vorräte aus dem Ausland beziehen. Für die Wasserversorgung würden sie auf das vor Ort verfügbare Wasser zurückgreifen oder eine eigene Destillationsanlage bauen, ähnlich wie jene, die auf der omanischen Insel Masirah in Betrieb war. Für die medizinische Versorgung würden sie selbst sorgen. Der Political Agent in Bahrain verlangte außerdem vom Political Agent in Sharjah, dafür zu sorgen, dass die Amerikaner we137 Amer i kaner in Shar j ah
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