nötige einige Zeit, um seine Angelegenheiten zu ordnen, aber Pelly erklärte, das sei nicht möglich; ihm bliebe keine andere Wahl, als ihn augenblicklich zu begleiten. Shaikh Sultan bat Pelly, er möge seinen Befehl, ihn nach Bahrain zu begleiten, zurückziehen, aber Pelly antwortete darauf nur, er solle nun mitkommen. Als sie sich anschickten, die Treppe hinabzusteigen, bestand Shaikh Sultan darauf, dass Pelly voranging. Pelly steuerte den Wagen an, der vor dem Eingang des Agency-Hauses stand. Als er zurückblickte, sah er Shaikh Sultan in entgegengesetzter Richtung durch das Anwesen laufen, dicht gefolgt von Political Agent Jasim al-Kazmawi, der versuchte, ihn einzuholen. Shaikh Sultan war schon fast 20 Meter weit gerannt und hielt auf das Haus von Khan Sahib Sayyid Abdulrazzaq zu. Der Political Agent gab die Verfolgung auf, als der Shaikh sich zwischen dem Agency-Gebäude und dem Haus von Abdulrazzaq (sikkah genannt) befand, aber dafür jagten nun ein oder zwei AgencyWachmänner hinter dem Shaikh her. Sie trugen Gewehre, und es waren Schüsse zu hören. Diese mussten vom Wachpersonal abgefeuert worden sein. Pelly lief zum sikkah, und als er dort ankam, sah er, wie Shaikh Sultan bin Salim zum anderen Ende des Gebäudes eilte. Plötzlich hielt er eine Waffe in der Hand, aus der er beim Laufen schoss. Das Wachpersonal schoss zurück. Eine Kugel traf den Sand zu Füßen Pellys. Innerhalb weniger Sekunden hatte Shaikh Sultan das Ende des sikkah erreicht und verschwand zwischen Palmwedelhütten. Der Political Agent, Jasim al-Kazmawi, erklärte, während er Shaikh Sultan verfolgte, habe dieser ein automatisches Gewehr aus dem Oberteil seines thawb gezogen und gerufen: »Lass mich 172 Shar j ah – Di e Geschi chte e iner Stadt
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