lierten, die den Wadi passierten. Seine Zukunftspläne waren nicht bekannt. Als er sich in al-Menei’e eingerichtet hatte, entließ Shaikh Sultan bin Salim die Männer, die ihn begleitet hatten, einschließlich Salih Bal Irshad, der alles ausführlich dem Political Agent, Jasim bin Muhammad, berichtete, sobald er wieder in Sharjah angekommen war. Salih erklärte, Shaikh Sultan bin Salim trage einen Verband an der linken Schulter und sei wahrscheinlich leicht verletzt. Er fügte hinzu, dass alle Männer, die Shaikh Sultan bin Salim nach seiner Flucht aus Sharjah gesehen hatten, einschließlich ihm selbst, den Verband, nicht aber die Wunde gesehen hätten. Political Agent Jasim bin Muhammad beeilte sich, dem Political Agent in Bahrain zu schreiben, Shaikh Sultan bin Salim wolle durch den zur Schau getragenen Verband seine Argumentation untermauern, dass er das Feuer erst eröffnet habe, nachdem auf ihn geschossen und er verletzt worden sei. Jasim bin Muhammad ergänzte, auf Shaikh Sultan bin Salims Kleidung sei nach der Drohung, ihn zu töten, und vor seinem Untertauchen in Sharjah kein Blutfleck zu sehen gewesen. Shaikh Sultan bin Salim wurde nie in al-Menei’e festgenommen, weil das Gebiet derart uneinnehmbar war, dass ein offener Angriff unweigerlich zu schweren Verlusten auf Seiten der Angreifer geführt hätte. Um den Aufenthaltsort von Shaikh Sultan bin Salim zu erfahren, schickten die Engländer Spione los, die Informationen sammeln sollten. Man erzählte ihnen, Shaikh Sultan sei nach Muscat gegangen.4 Dann wurde entschieden, Strafmaßnahmen gegen den Herrscher von Sharjah zu ergreifen, mit der Begründung, er habe im 178 Shar j ah – Di e Geschi chte e iner Stadt
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