denke, es ist an der Zeit, eine klare politische Linie zu verfolgen, welche die wichtigsten Erfordernisse berücksichtigt, die ich in Abschnitt 5 erwähnt habe. Unser Ansehen muss wiederhergestellt werden, und um das zu erreichen, müssen wir, wie ich glaube, nicht nur unsere Stärke zur Schau stellen, indem wir häufiger vor der Küste patrouillieren, sondern auch zeigen, dass wir über genügend Geld verfügen, um Dienste zu entlohnen, die uns erwiesen werden, um Dienstleistungen zu kaufen und für Informationen zu bezahlen. Und schließlich muss unsere örtliche Vertretung effektiver sein. 7. Den letztgenannten Punkt erachte ich als höchst wichtig. Beim Umgang mit der Vertragsküste, in unseren Verhandlungen mit den Shaikhs und Würdenträgern und wenn es darum geht, Informationen zu aktuellen Angelegenheiten zu bekommen, werden wir gegenwärtig von einem einfachen arabischen Schreiber vertreten. Ich bin weit davon entfernt, die zahlreichen herausragenden Qualitäten dieses Mannes zu leugnen, aber gleichzeitig liegt es auf der Hand, dass er unter den Nachteilen leidet, die er naturgemäß aufgrund seiner Herkunft und mangelnden Bildung hat. Die Versuchungen, denen er ausgesetzt ist, sind riesig, und es wäre unvernünftiger Optimismus, von ihm zu erwarten, diesen für alle Zeiten zu widerstehen. Gleichzeitig überrascht es nicht, dass er an der Küste generell nicht beliebt ist (was nicht seine Schuld ist, sondern mit seiner Herkunft zusammenhängt). Und zu guter Letzt glaube ich, dass das Prestige des Britischen Weltreichs an einem Ort wie der Vertragsküste nur von einem europäischen Beamten erfolgreich gepflegt werden kann. An diesem Punkt sei darauf hingewiesen, dass Seine Hoheit der Shaikh von Bahrain in einer Unterredung mit seinem Berater kürzlich exakt die gleiche Meinung zum Ausdruck gebracht hat. Ich bin bereit, dieses Argument wenn nötig ausführlicher darzulegen, aber 75 Shar j ah und Paläst ina
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