wechselt sehr häufig, die wenigsten bleiben länger als sechs Monate am Stück in Sharjah. Beleuchtung Das Fort verfügt über eine eigene Stromversorgung, mit der die auf den Türmen montierten Suchscheinwerfer sowie die permanente Nachtbefeuerung für den Flugverkehr betrieben werden. Normale Absicherung des Forts Der Shaikh von Sharjah stellt 37 Wachen zum Schutz des Forts und drei zum Schutz der Agency in Sharjah-Stadt. Diese werden von der britischen Regierung bezahlt und sind mit britischen Ordonnanzgewehren bewaffnet. Der Shaikh wurde außerdem mit einem Munitionsvorrat ausgestattet.«9 Die Lage in Sharjah war zum Jahresende 1939 alles andere als gut. Die Menschen klagten über den Zustand des Sharjah Creek: Früher hatten große Schiffe den Meeresarm befahren können, doch nun hatte er sich mit Sand gefüllt, und statt der einsti- gen Tiefe von 6–7 Faden war der Creek nun weniger als ein Faden tief. Der Herrscher von Sharjah, Shaikh Sultan bin Saqr al-Qasimi, sah diese Entwicklung mit Sorge und war bereit, die Einkünfte aus dem Ölgeschäft zu verwenden, um dem Creek wieder zu seiner alten Größe zu verhelfen. Er glaubte, das sei eine lohnende Investition, und stellte sich vor, das Ausbaggern könnte bis nach bahr Majaz ausgeweitet werden, wo die Engländer einen Landeplatz für Amphibienflugzeuge bauen wollten. Mit diesem Plan im Hinterkopf kontaktierte er die Engländer, die im Dubai 89 Zus i cherungserklärung
RkJQdWJsaXNoZXIy OTg0NzAy